Rezensionen
Change X - Online-Magazin für Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Juni 2002
Normalerweise veraltet ein Buch über neue Internet-Geschäftsmodelle schnell. In dem halben Jahr Vorlaufzeit, die Bücher zur Zeit noch haben, hat ein findiger Geschäftsmann die Idee meist schon verwirklicht, und dem Leser entlocken die vermeintlich innovativen Konzepte im Buch nur noch ein müdes Nicken. Anders beim Werk von Daniel Amor, Chief Technologist bei Hewlett-Packard. In den USA hat es sich blendend verkauft, jetzt liegt es in der deutschen Fassung vor. Sein Thema: "Pervasive Computing" - auch "Ubiquitous Computing" genannt. Schon bald, so der Autor, könnten alle Gegenstände in unserer Umgebung über das Internet miteinander in Verbindung stehen und uns umsorgen. Und zwar ohne dass wir es merken.
Soweit die Vision. In der Realität ist noch nicht viel von diesem Trend zu spüren. "Beim Pervasive Computing ist der Hype noch nicht ausgebrochen, sondern es befindet sich noch in der Entwicklungs- und Entdeckungsphase", schreibt Amor. Er macht sich auf, diese neue Technik-Welt, die auf uns zukommen könnte, zu strukturieren und zu erklären, damit seine Leser die Technologie und ihre Anwendungen verstehen. Was ihm mit seinem Mix aus Überblicksinformationen, technischen Infos und der kritischen Analyse möglicher Geschäftsmodelle gut gelingt. Seine Zielgruppe: diejenigen, die bei den vielen neuen Dienstleistungen ganz vorne mit dabei sein wollen. Denn Pervasive Computing macht, das versteht sich von selbst, eine ganze Reihe von neuen Geschäftsmodellen möglich. Gerade die, die sich bislang im M-Commerce tummeln, sitzen schon in den Startlöchern. Fragt sich nur, ob es wirklich dazu kommen wird, dass unsere Alltagsgegenstände wirklich zum Leben erwachen. Bisher haben die Kunden internetfähigen Kühlschränken -Prototyp des "intelligenten" Gegenstands - die kalte Schulter gezeigt. Doch falls es dazu kommt, wissen Amors Leser zumindest genau, mit welcher Idee sie wahrscheinlich auf die Nase fallen werden und welche Potenzial hat.
Kernstück des Buches sind die Fallgeschichten, die sich Amor ausgedacht hat, um Grenzen und Chancen der neuen Anwendungen zu veranschaulichen. Vom Hochzeitstag-Komplettpaket über den After-Party-Service, vom Fuhrpark- bis zum Baustellenmanagement. Nehmen wir an, Ihnen werden im Urlaub Brieftasche und Mobiltelefon gestohlen. Wäre doch praktisch, wenn Sie das gleich per Internet melden könnten - in Ihrer eigenen Sprache. Per Kreditkartenüberwachung und Handy-Ortung kommt die Polizei dem Dieb innerhalb von kürzester Zeit auf die Spur; je mehr Zeugen diese befragen, desto genauer wird das Phantombild auf ihrem Monitor. Innerhalb von Minuten haben Sie Ihr Eigentum zurück. Bislang noch nicht machbar. Keine der Techniken, die man dafür bräuchte, gibt es schon, und mit dem Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Diensten wie Polizei, Kreditkartengesellschaft und der Telekommunikationsgesellschaft hapert es erst recht. Die Lösung von morgen wäre also eine Integration der Systeme. Ein zentraler Service koordiniert die vielen Organisationen und Dienstleister und tauscht mit ihnen Echtzeit-Informationen aus. Sie brauchen dann nur noch auf der Website "Mein Anti-Diebstahl-Service" Anzeige erstatten. Doch Amor weiß auch: "Diebe werden von dem System lernen und Wege finden, es zu umgehen."
Trotz kleinerer Ungereimtheiten bei den Szenarios sind die Beispiele informativ. Denn obwohl es sich beim Thema Pervasive Computing anbieten würde, schwelgt Amor nicht in Machbarkeitsphantasien. Er ist zwar Visionär aber auch Praktiker. Als Visionär entwickelt er kühne Ideen für zukünftige Anwendungen, die uns das Leben ein stückweit leichter machen würden. Als Praktiker klopft er die einzelnen Szenarien mit erfrischendem Realismus auf ihre Tauglichkeit ab. Amor bedenkt auch Alltagshindernisse, simple menschliche Trägheit und Bedürfnisse, die andere selbsternannte Internet-Propheten in ihren Technik-Schwärmereien gerne ignorieren. Doch er belässt es nicht dabei, zu sezieren. Er denkt weiter, entwickelt Pläne: Wie könnte man ein solches Modell zum Erfolg führen, welche technischen Rahmenbedingungen müssten gegeben sein, welchen Service müsste man bieten? In Skizzen erläutert er, was er meint, und XML-Programmier-Beispiele gibt es gleich dazu.
Ungewöhnlich für ein solches Buch: der nachdenkliche letzte Teil, in dem sich Amor Gedanken über die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser neuen Technik macht. Pervasive Computing verstärkt die bereits existierenden Trends hin zu Automatisierung und Mobilität. Aber brauchen wir all diese neuen Services überhaupt? "Der Drang, für alles eine technische, aber gleichzeitig billige Lösung zu finden, hat uns schon eine Menge Probleme bereitet", bemerkt Amor säuerlich. Die Griechen verzichten bis heute auf Klimaanlagen. Sie brauchen sie nicht. Denn sie wissen seit Jahrhunderten, wie man Häuser so baut, dass es im Inneren angenehm temperiert ist.
Nicht geheuer ist ihm auch, dass in manchen Ländern die Gesellschaft von der Technologie beherrscht wird und nicht umgekehrt. Wo soll das erst enden, wenn Pervasive Computing irgendwann mal cool und nach und nach alltäglich wird? Werden die Datenspuren, die wir mit jedem Schritt erzeugen, gierig von der Werbe- und Marketingindustrie eingesaugt? Wahrscheinlich. Aber ob das die nächste Generation überhaupt stören wird, ist noch längst nicht sicher. Amor: "Es ist durchaus vorstellbar, dass unsere Kinder in dem Bewusstsein aufwachsen, dass so gut wie keine Privatsphäre mehr existiert, und dass sie auch den letzten Rest noch für Serviceleistungen aufgeben."
Sachlich, fundiert und durchaus kritisch.
Stadtbücherei Stuttgart, 08/02
[...] Daniel Amor hingegen befasst sich in seinem neuen Buch nicht mit Wissensmanagement, sondern mit "Pervasive Computing". Was sich dahinter verbirgt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Trend von morgen oder gar übermorgen. In der Vision geht es darum, dass wir von den Alltagsgegenständen, die uns umgeben, versorgt werden - und zwar so gut, dass wir gar nicht mehr merken, dass etwas getan werden muß. Daniel Amor entwirft ausgefallene Szenarien, und klopft sie kritisch auf ihre Tauglichkeit ab.
drweb.de, Dr. Web Newsletter Nr. 100, März 2003
An Prognosen über die Zukunft des Internet haben sich schon viele versucht; darunter so einige gescheiterte Start-Ups, die glaubten zu wissen, wie ihre Kunden das Internet und die angebotenen Dienstleistungen nutzen werden. Nun gesellt sich mit Daniel Amor ein Prominenter unter den Visionären hinzu.
Der Chief Technologist von Hewlett Packard zeigt, welche Techniken schon heute zur Verfügung stehen und welche feinen Dienste und Geschäftsmodelle sich damit realisieren lassen, um das Leben lebenswerter zu machen. Weiter skizziert der Autor ein netzgestütztes High-Tech-Eldorado, wie das alles noch sinnvoller miteinander verbunden und integriert werden könnte: der netzgestützte Hochzeitstag, die netzgestützte Party-Organisation und die netzgestützte Zahnpflege. Und mit Fuhrparkmanagement, Baustellen-Management und E-Learning ist seine Fantasie noch lange nicht am Ende.
Keine Frage: Der Mann hat jede Menge Ahnung von den Techniken und wie das Internet übermorgen aussehen könnte. Und, last not least, wer damit eine ganze Menge Geld verdienen könnte. Auffallend wenig ist jedoch von der Psychologie der Menschen und ihren wahren Bedürfnissen die Rede, welche die vorgestellte Technikwelt nutzen sollen. Ärger über lahme Netzzugänge, komplizierte Computer, abstürzende Software und überteuerte Dienstleistungen haben da keinen Platz. Am Ende bleiben interessante Anregungen, die noch mit der Realität abgeglichen werden wollen.
Mass Customization News, März 2002
[...] Daniel Amor ist eigentlich ein richtiger Technik-Freak. Sein Autorenphoto sieht genau so aus, wie man sich einen amerikanischen Computer-Spezialisten vorstellt. Doch statt lang und breit technikverliebt über bits und bytes zu schreiben, entwirft der Autor des Bestsellers "Die E-Business-(R)Evolution" in seinem neuen Buch vor allem Visionen, wie die neuen IuK-Technologien der nächsten und übernächsten Generation unser Leben verändern können. Mobile Commerce, Heimautomatisierung, Service-Boardasting, Pervasive Computing, Wearable Computing, Distributed Computing und andere Buzzwords verwandeln sich in gut zehn Szenarien in heutiges Leben, sehr konkret und geschäftsbezogen. Kreativ und zum Weiterdenken anregend. Ein Beispiel: Elektronische Zahnbürsten könnten Daten über die Zähne automatisch an den Zahnarzt übermitteln und auch gleich im Falle eines Falles einen Termin ausmachen.
Und warum sollte Sie das interessieren? In allen Szenarien und bei allen Technologien spielt die Service-Individualisierung eine große Rolle, steht sogar im Vordergrund. Die Technik wird mehr denn je auf den einzelnen User zugeschnitten. Profile mit User-Informationen stimmen sich automatisch zwischen den verschiedenen Anwendungen ab. Jede Art von Service kann über intelligente Endgeräte jederzeit und überall bereitgestellt werden. Ein neuer Massenmarkt entsteht - mit dem Menschen im Mittelpunkt. Daniel Amor stellt die neuen Technologien und analysiert, in welche Geschäftsmodelle diese integriert werden können.
online-marketing-praxis.de, 2002 - Karsten Büttner
[...] Das, was Amor hier noch als künftige Entwicklung vorstellt, wird in weniger als zehn Jahren Praxis sein. Es ist also Zeit, die Zukunft schon einmal gedanklich vorauszunehmen.
Internet Professional, April 2002
[...] Fazit: ein spannendes und anregendes Buch über neue Geschäftsmodelle.
ephorie.de, Januar 2002
[...] Daniel Amor versteht es in seinem neusten Werk wieder einmal Visionäres greifbar zu machen und gleich noch die technischen Grundlagen sowie Erfolg versprechende Geschäftsmodelle aufzuzeigen. Das Ganze ist auch noch flüssig und spannend zu lesen ... und aufgrund der hervorragenden Deutschkenntnisse des Autors gut übersetzt (die deutsche Auflage ist sogar noch einmal kräftig erweitert worden). Mehr kann man von einem Buch an der Schnittstelle zwischen Business und Technik fast nicht verlangen.
lesertreff.de, April 2002
[...] stößt ein Fenster in die Möglichkeiten der Zukunft auf, das einen wunderbaren Ausblick für alle Berater, Entscheider und Experten bietet.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. April 2002
[...] Gibt es noch Hoffnung? Kann man mit Internet-Geschäftsmodellen doch Geld verdienen? Der Böblingen Daniel Amor hat ein Buch darüber geschrieben, wie wir moderne Informationstechnik nutzen werden. Das bleibt zwar Spekulation. Es ist aber trotzdem eindrucksvoll zu lesen, wie sich die Alltagswelt ändern könnte udn wie zum Beispiel einem Kreditkartendieb das Handwerk gelegt werden könnte. Der Autor gibt einen guten Überblick über die Technik von morgen, schreibt in verständlicher Sprache und entzaubert mit einfachen Erklärungen komplizierte Begriffe aus der Sprache von IT-Experten. Ein Kauf lohnt sich.
Financial Times Deutschland, 4.6.2002
Buchempfehlung!
c't, 15/2002, Seite 206
Umsatzzahlen sinken, Aktienkurse brechen ein, Insolvenzen gehören zur Tagesordnung. Da wirft der positiv denkende `E-Business-Solution Architect´ Daniel Amor, beschäftigt bei Hewlett-Packard in Böblingen, doch lieber einen Blick in die Zukunft und schwelgt in Visionen.
`Wenn Sie sich vorstellen können, dass Ihr Arzt mit Ihrem Hörgerät spricht oder Ihr Kühlschrank Milch bestellt, dann sind Sie bereit für den Dienstleistungsmarkt von morgen.´ Leider hat sich noch nicht jeder Zeitgenosse diesem Dienstleistungsmarkt bereits mental geöffnet, und so müht sich Amor, der Leserpsyche acht Perspektiven zu eröffnen.
Ein Beispiel: Der Hochzeitstagsservice. `Sie benutzen einfach Ihr WAP-fähiges Mobiltelefon, suchen ein Blumengeschäft und ein Juweliergeschäft und bestellen, während Sie das Büro verlassen. Anschließend wählen Sie mit Ihrem Mobiltelefon ein gutes Restaurant aus und bestellen einen Tisch. Das Navigationssystem in Ihrem Auto ist bereits auf den Umweg über den Blumenladen und das Juweliergeschäft programmiert.´ Die Lösung: die Systeme von morgen arbeiten koordiniert, Laptop, Mobiltelefon und Navigationssystem kooperieren in einem Netzwerk, sogar die Restaurantrechnung wird automatisch beglichen. Amors Liebe in den Zeiten des UMTS!
Das Ganze wird so geschildert, als könnte man gleich loslegen. Doch halt, ab Seite 339 geht Amor in sich. Plagt ihn dann wohl doch das schlechte Gewissen, etwa einen Pfeil der Schmerzen ausgeschickt zu haben? Verbraucher fragten nämlich am häufigsten: `Brauche ich das wirklich?´ Derlei Bedenken sind ihm fremd. Natürlich benötigen wir auch keinen Fahrstuhl, um zwei Stockwerke höher zu kommen, sinniert er, aber der Forscherdrang, sich das Leben leichter zu machen sei schließlich eine der wichtigsten Antriebskräfte der menschlichen Natur. (fm)
Handelsblatt, 9./10. August 2002
Buchtipp!
Existenzgründer-Institut Berlin, September 2002
[...] Ein Orientierungsplan der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten des Netzes von der Avantgarde der IT-Entwicklung.
libri.de, September 2002
[...] unterhaltsame Analyse der Zukunft von High-Tech-Geschäftsmodellen
Wirtschaft-direkt.de, 2002
Computer, Internet und der Einsatz computergesteuerter Geräte bestimmen immer mehr unser Leben - häufig ohne, dass man sich dessen bewusst ist. Doch die Möglichkeiten des Computers sind noch lange nicht ausgeschöpft. In seinem neuen Buch "Das Handy gegen Zahnschmerzen" beschäftigt sich Daniel Amor mit dem Pervasive Computing - der Vernetzung elektronischer Geräte über PC und Server hinaus zu einem universellen Netzwerk.
Das Internet ist heute noch ein Medium, aus dem der Kunde sich selbst bedienen muss und auch die erste Generation der vernetzten Geräte war passiv und konnte nur Daten übertragen. Daniel Amor zeichnet in seinem Buch eine Zukunftsvision, in der das Internet den Kunden selbständig mit Dienstleistungen versorgt und in der die vernetzten Geräte in der Lage sind, verschiedene Möglichkeiten intelligent zu nutzen. So soll es Pervasive Computing möglich machen, dass unser Kühlschrank selbständig Milch nachbestellt oder man sich über das Handy die Partys des Abends anzeigen lassen kann.
Sehr ausführlich beschäftigt der Autor sich neben der Zukunft des Pervasive Computing auch mit dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung. Besonders der erste Teil des Buches widmet sich dem heutigen Internet und den neuesten Technologien, die gerade beginnen, sich im alltäglichen Leben auszubreiten. Von dem heutigen Stand ausgehend skizziert Amor dann verschiedene Szenarien im Bereich der Dienstleistung und wie sie mit Hilfe des Pervasive Computing in der Zukunft besser zu lösen sein werden. Einen sehr weiten Blick in die Zukunft gibt dann der dritte Teil des Buches, der sich mit den Möglichkeiten des Internets in 25 Jahren auseinandersetzt.
"Das Handy gegen Zahnschmerzen" richtet sich an alle, die sich für die Zukunft der Informationstechnologie interessieren, vor allem aber natürlich an Lösungsarchitekten und Projektleiter, die sich auf professioneller Ebene mit den Computerproblemen der Zukunft beschäftigen.
managementsoftware.de, 2002 - Webservices verändern das Internet
Pervasive Computing und Mobile Commerce versprechen die Ausweitung des Internets über PC und Server hinaus zu einem universellen und »unsichtbaren« Netzwerk. Jede Art von Service kann über intelligente Endgeräte – vom Handset bis zum Kühlschrank – jederzeit und überall bereitgestellt werden. Dadurch entstehen neue Wertschöpfungsketten und neue Profitchancen für Gerätehersteller, ASP, Contentanbieter, Netzwerkbetreiber, Serviceprovider u. v. a. Daniel Amor, Autor des weltweiten Bestsellers »Die E-Business-(R)Evolution«, zeigt Ihnen, welche Technologien und Geschäftsmodelle im Internet von morgen Erfolg versprechen.
de.reviewscout.com, 2002 - Strategisch wichtiges Buch
Das neueste Buch von Daniel Amor zeigt, wie man Unternehmen strategisch ausrichten sollte, um nicht von der nächsten technischen Welle überrollt zu werden. Technologien werden immer in Zusammenhang mit den Geschäftsfall erklärt und somit in sinnvollen Kontext gesetzt. Ein Muss für alle Stabsabteilungen und operativen Entscheider.. Das handy gegen zahnschmerzen ist ein strategisch wichtiges buch.
Der Zukunft gehören die Dienstleistungen. Die Gesellschaft befindet sich im Umbruch und wandelt sich von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft. Viel wurde darüber berichtet, aber kaum jemand, wie es denn wirklich in der Zukunft aussehen wird. Aufgrund der hohen Anzahl von Dienstleistungen und Kunden ist es kaum möglich qualitativ hochwertige Services ohne den Einsatz von Internet Technologien zu einem günstigen Preis anzubieten. Daniel Amor zeigt mit diesem Buch zwei Dinge: Wie können solche Dienstleistungen aussehen und vielleicht noch wichtiger, wie können sie implementiert werden. Dieses Buch ist nicht für den Technologen, sondern für jeden Manager, der nach einer Strategie für sein Unternehmen oder seine Abteilung sucht.
Logische Fortsetzung der E-Business (R)Evolution. Daniel Amors neues Buch ist die logische Fortsetzung der E-Business (R)Evolution. Sowohl inhaltlich als auch stylistisch überzeugt dieses neue Buch, dass und die (R)Evolution in 10 Jahren vorstellt. Neben den Zukunftstechnologien werden auch Geschäftsfälle präsentiert, die es einem ermöglichen, den Sinn bzw. Unsinn dieser neuen Technologien zu erfassen. Was bringt UMTS? Bestimmt kein Mobiltelefononlineshop. Neue Technologien ermöglichen neue Dienstleistungen, und mit diesem Buch ist es möglich, neues nicht nur als Fortsetzung des Bestehenden zu begreifen, sondern als Chance etwas neues aufzugreifen.. Das handy gegen zahnschmerzen ist eine logische fortsetzung der e-business (r)evolution.