Geleitwort zur amerikanischen Ausgabe
Der Trend in der Informationstechnologie
Die Verschmelzung von Hochgeschwindigkeitsrechnern und intelligenten Endgeräten ist der spannendste Trend in der Informationstechnologie im 21. Jahrhundert. Das so genannte Pervasive Computing wird Technik kleiner, schneller und preisgünstiger machen. Zu denken ist zum Beispiel an wissenschaftliche Apparate oder Online-Datenbanken, die mittels verkabelten oder kabellosen Netzwerken miteinander verbunden und weltweit zugänglich sind. Dies wird für das Bildungssystem, das produzierende Gewerbe, das Gesundheitssystem und viele andere Bereiche weit reichende Konsequenzen haben. Diese neuen Möglichkeiten werden von modernen Industrien wie der Biotechnologie sehnlichst erwartet. Allerdings muss man auch die einzelnen Nutzer und ihre Anforderungen im Blick behalten und sich nicht nur um Computersysteme und Technologie kümmern.
Die Grundidee des Diensteanbieters in der Wirtschaft
Erfolgreiches Business basiert auf der Herausforderung einem harten Konkurrenzkampf ausgesetzt zu sein und dennoch besser zu sein als alle Konkurrenten zusammen. Überspitzt man es noch ein wenig, so kann man sagen, dass jede Firma, die in der ersten Reihe stehen - und dort bleiben - möchte, in der Lage sein muss, mehr Produkte in höherer Qualität, größerer Anzahl und kürzerer Zeit anzubieten und zu verkaufen als ihre Konkurrenten. Und vor allem muss sie den besseren Service bieten.
Pervasive Computing muss vor allen Dingen bedeuten Dienste anzubieten. Diese Dienste müssen den Alltag so sehr durchdringen, dass sie allgegenwärtig werden und schließlich kaum noch bemerkbar sind. Wir sind in unserem täglichen Leben schon jetzt von allen Arten von Pervasive Computing umgeben (dazu zählen z.B. Flugreservierungssysteme oder elektronische Fahrzeugsysteme). Es diesen Diensten zu ermöglichen bestehende oder künftige Netzwerkfunktionen zu nutzen ist der nächste logische Schritt, über den sich bisher nur wenige Unternehmen Gedanken gemacht haben, geschweige denn, dass sie ihn in die Tat umzusetzen begonnen haben. Ein Verständnis für Technologien und ihre sozialen - und damit möglicherweise wirtschaftlichen - Folgen zu entwickeln ist ein erfolgskritischer Faktor für jedes Geschäftsmodell. Unternehmen müssen neue Technologien nahtlos in ihre bestehenden Rahmenkonzepte integrieren, um in der Lage zu sein, den heftigen Konkurrenzkampf zu überleben, der unvermeidlich entsteht, wenn man irgendwo Geld verdienen kann.
Dienste in den Bereichen Lebenswissenschaften und Gesundheit werden in den kommenden Jahren strategische Bedeutung erlangen. Pharmaunternehmen und Ärzte treten immer häufiger an Dritte heran, um Fragen zu klären, die außerhalb ihrer üblichen Fachkompetenz liegen. Interessanterweise findet gleichzeitig ein Paradigmenwechsel statt: Die Biologie verändert sich allmählich von einer Wissenschaft am Experimentiertisch zu einer Wissenschaft am Computer und die Biotechnologie zu einer roboter- und computergesteuerten Technologie. Das Gemeinsame dieser beiden Trends ist die Tatsache, dass das Spezialwissen weniger Experten einem breiten Publikum zugänglich gemacht wird, und zwar mit Hilfe eines vernetzten Wissensmanagements und der Möglichkeit große Mengen pharmazeutischer, genetischer, medizinischer und anderer Informationen anderen zugänglich zu machen und zu übermitteln. Im Zuge dieser Entwicklung ist die industrielle Bioinformatik entstanden und die Biotechnikunternehmen haben ihre Dynamik enorm steigern können.
Wirtschaft und Wissenschaft
Unternehmen müssen sich mit Themen wie Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management, E-Commerce oder Enterprise Ressource Planning (ERP) beschäftigen. Die Wissenschaft wiederum benötigt wirkungsvolle Wege um eine exponentiell ansteigende Datenmenge zu organisieren, zu speichern und zu verwalten sowie einzelne Informationen wiederzufinden. Typischerweise ziehen neue wissenschaftliche Erkenntnisse technologischen Fortschritt nach sich, der es dann der Wirtschaft ermöglicht, neue Produkte und neue Dienste zu entwickeln. Dennoch neigen Kunden dazu, neue Technologien nur zum Teil anzunehmen, da die Lebensdauer der Basistechnologien mit jedem Innovationszyklus kürzer wird. Daher lassen sich nicht alle Technologien Gewinn bringend einsetzen, was für Entwickler eines des Hauptprobleme ist. Unternehmen können ihre Wettbewerbsposition durch unternehmensweite Computersysteme mit starken Organisationsbeziehungen deutlich verbessern.
Die Anwendungen im Bereich der Biotechnologie sind ein sehr gutes Beispiel für Pervasive Computing. Die Industrielle Bioinformatik basiert nicht einseitig auf wissenschaftlicher Forschung, Innovation oder Kapital, sondern vielmehr auf einer Kombination aller dieser Kräfte. Bioinformatik ist ein Beispiel für eine der neuen Dienstleistungen, die Ressourcen, Technologien, Informationen und hoch qualifizierte Fachkräfte zusammenbringen, um ein integriertes Hochleistungsumfeld zu schaffen. Das ehrgeizige Vorhaben Billionen molekularer Interaktionen zu beschreiben verlangt nach Wissenschaftlern, die in Physik und Chemie hoch spezialisiert sind und mit der Computerwissenschaft zusammenarbeiten. Einsame Forscher werden folglich durch interdisziplinäre Teams ersetzt, in denen sich die Arbeitsgebiete der Einzelnen mehr oder weniger berühren. Die Industrielle Bioinformatik ist eine Verbindung von Biomedizin, Automationstechnologie und modernster Computertechnologie und erlaubt es uns die Biologie in ihrer Gesamtheit zu durchdringen und in der entstehenden Datenmenge nach Antworten zu suchen. Sie umfasst Partnerschaften zwischen unterschiedlichen Experten: Anwendungswissenschaftlern und Ingenieuren, Biologen und Ärzten, Anwendungsmathematikern, Informatikern und Roboteringenieuren. Ein Vorteil der industriellen Bioinformatik ist die Leistungsfähigkeit einer breiten gemeinsamen Sicht sowohl auf Daten als auch auf Datenmodelle, was die Interaktion der Einzelnen fördert und neue Entdeckungen ermöglicht. Aus diesem Grund entwickelt die Biotechnikindustrie ihre Infrastruktur mit hoher Geschwindigkeit weiter und verändert ebenso die Robotik, das Netzwerkmanagement und andere Bereiche um überall vorhandene Netzwerke beherrschen zu können.
Dienste für den Kunden
Während die technologischen Voraussetzungen inzwischen geschaffen und ständig verbessert wurden, erhält der erfolgskritischste Faktor in der Wirtschaft - der Kunde - noch immer nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient. Viele Unternehmen haben auf einem schwierigen Weg gelernt, dass das Überdenken einer Kundenbeziehung ein komplexer Prozess ist, der ständiger Weiterentwicklung bedarf. Lediglich die Prozesse innerhalb des Unternehmens verbessern zu wollen ist zum Scheitern verurteilt, wenn keine effektiven Kundenbindungsstrategien entwickelt und konsequent angewandt werden.
Aber Dienste bereitzustellen genügt nicht. Das Problem ist überall, die Kunden dazu zu bringen, diesen Dienste nachzufragen, zu verstehen und regelmäßig zu nutzen. Sehen Sie sich die gegenwärtigen Anfänge integrierter Internetdienste an (die augenblicklich hauptsächlich webbasiert sind). Egal wie intuitiv oder einfach deren Inanspruchnahme auch erscheinen mag, es ist nicht möglich vorauszusagen, wie sich der Faktor Mensch unter bestimmten Umständen verhalten wird. Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das hohe Investitionen in seine Technik für Onlinebestellungen tätigt. Normalerweise sieht der Kunde auf der letzten Seite eine Zusammenfassung seiner Bestellung und einen großen Button mit der Beschriftung ãBestellung abschickenÒ, der die Bestellung überträgt, sobald er angeklickt wird. Dennoch kommt es in einigen merkwürdigen Fällen vor, dass die Kunden dieses Feld nicht anklicken, sondern einen Ausdruck eben dieser Bestellung über die Druckfunktion ihres Browsers erstellen und diesen an die Firma faxen. Selbstverständlich sollte die Firma der Frage nachgehen, warum ihre Kunden dies machen, aber ein solches Verhalten wird in der Einführungsphase internetbasierter B2B- und B2C-Beziehungen immer wieder zu beobachten sein.
Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten solche Schwierigkeiten zu vermeiden sind kollaborative Strategien. Kollaboration bezieht sich auf die Interaktionen zwischen und innerhalb von Organisationen, die das Umfeld einer geschäftlichen Transaktion ausmachen. Kollaborative Strategien erhöhen die Kundenzufriedenheit, indem Kundenwünsche bereits beim ersten Kontakt berücksichtigt werden und bedeuten einen Wettbewerbsvorteil, da dem Kunden Dienstleistungen immer wieder neu angeboten werden können. Dies muss als erfolgskritischer Faktor unternehmerischen Handelns betrachtet werden.
Auf Kundenanforderungen reagieren
Der Drang zum Pervasive Computing kommt nicht von den IT-Mitarbeitern eines Unternehmens sondern vielmehr von den Managern oder Projektleitern, die sich mit Prozessoptimierung beschäftigen. Sie suchen nach Möglichkeiten zusätzliche Dienstleistungen anzubieten und neue Kunden zu gewinnen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Bioindustrie. Genomische Informationen eröffnen neue Möglichkeiten in der Arzneimittelentwicklung. Eine der Herausforderungen ist es, diese Informationen für die Entwicklung von Arzneimitteln gegen lebensbedrohliche Krankheiten zu nutzen. Die Kenntnis genetischer Faktoren erlaubt die Entwicklung von Arzneimitteln, die die Ursachen der Störungen bekämpfen. Ein umfassendes Wissen über Genetik liegt heute weltweit auf öffentlichen und privaten Datenbanken und ist im Internet zugänglich. In Zukunft wird die enge Verknüpfung dieser Ressourcen der biomedizinischen Forschung molekulare Bestimmungen und Diagnosen für Krankheiten anstatt hauptsächlich klinischer Bestimmungen und Diagnosen erlauben. Eine kosteneffektive Medizin und die Fähigkeit bestimmte Krankheiten zu vermeiden werden der Vorteil sein. Die Aufgabe der Gene ist es den Zellen Anweisungen in Bezug auf molekulare Funktionen zu geben, z.B. die Proteine zu veranlassen, andere infizierte oder entartete Zellen abzutöten. Biomedizinische Forscher benötigen jetzt die Fachkenntnis der Informationstechnologie um beide Zweige auf produktive Weise verschmelzen zu lassen. Diese neuen Methoden sollten durch Experten verwandter Fachgebiete breite Unterstützung erfahren. Es gibt einen stetig steigenden Entwicklungsbedarf an neuen, wirksameren und sensibleren Computermethoden, da unser Verständnis der umfangreichen biologischen Interaktion lebender Organismen zusehends ansteigt.
Eine sich stetig wandelnde Welt
Die moderne Biotechnologie hat ihre Kosten in den letzten 10 Jahren biomedizinischer Forschung um ein Hundertfaches gesenkt. Das Ergebnis waren Funktionale Genomik, Automation und Miniaturisierung. Daten, die in Gebieten mit intensiver biologischer Forschung erstellt werden, müssen mit Hilfe automatisierter modularer Bestandteile verarbeitet werden, um hohe Datenqualität, geringe Computerkosten und einen schnellen Austausch von Anwendungen bzw. Modulen sicherzustellen. Dabei ist stets ein besonderes Augenmerk auf die sich ändernden Marktbedingungen und die Verfügbarkeit neuer Methoden, Programme oder Technologien zu richten. Flexibilität in der Prozessunterstützung ist eine entscheidende Anforderung an die heutige und die künftige wirtschaftliche Nutzung der Industriellen Bioinformatik.
Durch den richtigen Einsatz mobiler Computer kann diese Flexibilität optimiert werden. Pervasive Computing liefert die Daten von ihrer Ressource im Unternehmen zu denjenigen, die sie gerade am dringendsten benötigen, so dass sie tatsächlich überall verfügbar sind. Das beginnt bei Geräten, mit denen Unternehmensdaten, wie z.B. Bestellinformationen, verwaltet werden. Diese Geräte werden für eine Reihe von Anwendungen eingesetzt, wie Lagerhaltung oder Gesundheitsversorgung. Am Ende steht die Idee mobiler Daten. In einer Fertigungsstraße z.B., wo das Lesen von Barcodedaten eine wesentliche Rolle spielt, können mobile Geräte zur Lokalisierung oder Verfolgung des Produkts eingesetzt werden. Wenn man ein offenes, kabelloses Ethernet verwendet, können die Daten mit dem Unternehmensnetzwerk synchronisiert werden.
Den Informationsfluss innerhalb des Unternehmens steuern
Für industrielle Computer- und Serviceanwendungen sind Pervasive-Computing-Lösungen wesentlich, um den Wert von ERP-Systemen auszuweiten. In einem typischen Unternehmen gibt es eine Reihe von Technologien, die wie Informationsinseln sind und untereinander in keinerlei Verbindung stehen. Für Wissenschaftler und Softwareentwickler war es eine Herausforderung den Datentransfer zwischen und innerhalb von Abteilungen in einem lesbaren und sicheren Format zu ermöglichen. Maßgeschneiderte Schnittstellen sind teuer in der Entwicklung und im Unterhalt. Außerdem erfordert die Kommunikation mit hausinternen Softwarelösungen wie Manufacturing Execution Systemen (MES), Enterprise Relationship Management (ERM), Supply Chain Management (SCM), Sales Force Automation (SFA), Computer Aided Selling (CAS), Computer Integrated Manufacturing (CIM), Management Information Systemen (MIS) und E-Commerce fundierte Kenntnisse der einzelnen Softwarekomponenten.
Ein möglicher Ansatz zwei Systeme zu verbinden, die beide eine relationale Datenbank nutzen, ist die Verwendung von SQL zum direkten Lesen und Schreiben der Daten zwischen den beiden Systemen. Hierbei entstehen zwei wesentliche Probleme: Die Schwierigkeiten hinsichtlich des Umfangs und der Integrität der Daten steigen exponentiell an, wenn mehr als zwei Systeme verbunden werden sollen, und alle Sicherheits- und Unternehmensregeln, die in der Anwendung hinterlegt sind, werden umgangen. Dennoch hat sich in den letzten Jahren der XML- (Extensible Markup Language) Standard zu einer anerkannten Methode der Datenübertragung in der Wirtschaft entwickelt.
Es besteht immer die Notwendigkeit einer zumindest minimalen Kommunikation zwischen dem Diensteanbieter und dem Kunden. In einigen Fällen kann diese Kommunikation so weit reduziert werden, dass vollautomatische Prozesse ablaufen (z.B. mit XML-formatierten Nachrichten), in anderen Fällen ist eine aufwändige Kundenbetreuung, z.B. durch Servicezentren, erforderlich. Selbst bei einem hohen Grad an Automation muss es fortschrittliche Suchmaschinen, intelligente Agenten und Rechercheinstrumente geben. Obwohl sich intelligente Systeme in jeder Hinsicht dem Menschen annähern, sind Menschen immer noch die flexibelsten Problemlöser. Durch den Einsatz von Pervasive Computing kann man den Zugang zu ERP-Lösungen durch mobile Mitarbeiter erheblich verbessern und dem Kunden einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil bieten.
MWG als dynamischer Diensteanbieter
MWG-BIOTECH ist ein führender Anbieter biotechnischer Produkte, der E-Business und CRM-Lösungen für die Forschergemeinschaft nutzt. Das Unternehmen nutzt ein Paket aus Geschäftsprozessmanagement, Anwendungsintegration und Managementwerkzeugen zur Kundenbetreuung, Weiterbildung und Beratung um den Weg zum E-Business zu beschleunigen und es den Kunden zu ermöglichen den größtmöglichen Nutzen aus dem Angebot der MWG-BIOTECH zu ziehen.
Die Entwicklung Industrieller Bioinformatik zu einem Kundenbetreuungsinstrument erscheint heute noch sensationell. Kollaborative Strategien haben sich entwickelt, um die wachsende Nachfrage nach Zusammenarbeit unter biomedizinischen Forschern zu erfüllen. Unternehmen wie MWG-BIOTECH wenden sich kollaborativen Strategien zu, um biomedizinischen Forschern Auftrieb zu geben. In einem Meer überflüssiger Informationen über ein Gen oder eine Genfunktion, für die er sich interessiert, müssen dem Forscher alle weltweit verfügbaren Informationen über das betreffende Gen zur Verfügung stehen. Im Bereich der DNA-Reihen zum Beispiel, wo die Komplexität des Produkts und der Dienstleistungen dramatisch ansteigt, besteht eine Diskrepanz zwischen der Menge der verfügbaren Informationen und der Zahl der biomedizinischen Forscher, die diese in Anspruch nehmen und im Zusammenhang mit ihren persönlichen Bedürfnissen interpretieren können. Das Ergebnis dieser so genannten Komplexitätslücke ist, dass einige Biotechnikunternehmen mit Bestellungen für nicht herstellbare Produktkonfigurationen konfrontiert werden.
Daher hat MWG-BIOTECH sowohl in Computertechnologie als auch in die Gründung eines Centers of Excellence zur Förderung kollaborativer Strategien in Kundenbeziehungen investiert. Die Philosophie hinter diesem Ansatz ist der Informationstransfer von einem Spezialisten zum anderen. Es ist ein Ziel von MWG-BIOTECH ein System von anerkannten, vertrauten und einfach zu benutzenden Werkzeugen zu entwickeln, die ein unternehmensweites Wissensmanagementsystem unterstützen, das erfolgreich in den Forschungsprozess der modernen Lebenswissenschaften integriert ist.
Finding of Facts
Es ist die Fähigkeit Dienstleistungen einfach um ein weiteres Grad zu verbessern welche das Internet und Pervasive Computing sowohl leistungsfähig als auch attraktiv machen. Selbst wenn einige Dienste vielleicht simpel klingen, lassen sie sich vielleicht bündeln um leistungsfähige Pakete zu schnüren, die den Kundenbedürfnissen entsprechen. Das Buch gewährt Einblicke in die Grundlagen und Funktionsweisen überall erreichbarer Dienste, so wie sie zurzeit geplant werden und entstehen.
Ein Mensch, der Fakten kennt, ist nicht auf Meinungen angewiesen. Und Fakten sind die Eckpfeiler dieses Buches. Der Autor präsentiert sie in einer Art, dass sie sowohl dem Experten als auch dem Einsteiger nützen. Das Buch schafft eine solide Grundlage und geht dort stärker ins Detail wo es notwendig ist. Internet Future Strategies ist die logische Fortsetzung des vorhergehenden Buches Die E-Business (R)Evolution. Ich wünsche dem Leser, dass er so viele Erkenntnisse gewinnen und so viel Freude beim Lesen haben wird wie ich.
Bernd Drescher
Life Science Information Director, MWG-BIOTECH AG
München, im März 2001